Open Source in Kommunen. Ein Baustein für mehr Digitale Souveränität

Digitale Souveränität, also Selbstbestimmung, in einer zunehmend digitalisierten Lebens- und Arbeitswelt – was bedeutet dies im kommunalen Umfeld? Die KGSt hat ein umfangreiches Papier zum Thema Open Source Software als Baustein für digitale Selbstbestimmung der Kommunen veröffentlicht.

Hinterleuchteter Schriftzug „open“ an einem industriellen Sprossenfenster angebracht

Titel der Broschüre „Open Source in Kommunen. Ein Baustein für mehr Digitale Souveränität. Teil 1: Grundverständnis, Potenziale und Herausforderungen (5/2021)“

Aktuell erschienen ist ein umfangreicher Handlungsleitfaden der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) zum kommunalen Umgang mit freier Software. Der Bericht verlässt die oberflächliche Debatte um Open Source und leuchtet das Thema aus kommunaler Perspektive auf 133 Seiten in aller Tiefe aus.

Links & Downloads

Das Dokument steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC-BY-SA 4.0 (Namensnennung und Weitergabe unter gleichen Bedingungen) kostenfrei und ohne vorherige Registrierung bei der KGSt zum Download zur Verfügung:

Open Source in Kommunen. Ein Baustein für mehr Digitale Souveränität. Teil 1: Grundverständnis, Potenziale und Herausforderungen (5/2021) (Öffnet in einem neuen Tab)
Matthias Punz: „Tipps und Mythen: Darauf müssen Kommunen bei Open Source achten“; Tagesspiegel Background, 09.07.2021 (Öffnet in einem neuen Tab)