Auch wenn sich im Tagesgeschäft zwischen kdvz und Kund*innen zahlreiche kommunikative Kanäle auftun, so gibt es beim kontinuierlichen Wissensaufbau und -transfer zu den kommunalen Digitalisierungs- und IT-Themen immer noch „Luft nach oben“. Insbesondere bei großen anstehenden Änderungsprozessen wie etwa der Umstellung des Dokumentenmanagement d.3 auf einen webbasierten Client benötigen alle Mitarbeitenden in den Kommunen hochwertige Anleitungen und Umstiegshilfen.
Für dieses und viele weitere Themen hat die kdvz ihre Hausaufgaben gemacht und das Wiki-Konzept ausgebaut. Alle kdvz-Produkte, Dienstleistungen und aktuelle Themen finden ihren Platz in einer neuen, MediaWiki-basierten Wissensplattform, die für unsere Kund*innen demnächst bereitgestellt wird. Die Vorstellung des neuen Systems, das das das aktuelle Informations- und Kommunikationsnetzwerk ZUKI ablösen wird, stieß auf großes Interesse; die aktive Beteiligung der Workshopteilnehmenden ergab viele Ideen und Ansätze zur Einführung, zum Inhalt und bot natürlich Raum für weitergehende kommunale Wünsche … die kdvz hat dazu auf jeden Fall noch einiges in petto, es lohnt sich, dranzubleiben!
Die Teilnehmenden aus Kerpen, Brühl, Frechen, Bergheim, Merzenich, Jülich, Inden, Aldenhoven und Langerwehe nutzten den Freitagvormittag außerdem, um sich über die laufenden Digitalisierungsthemen und -projekte auch persönlich auszutauschen und gemeinsame Maßnahmen zu diskutieren.
„Ich freue mich, dass die kdvz wieder einmal nicht nur Infrastruktur, Software und Services für ihre Mitglieder bieten kann, sondern – unter fachkundiger Organisation von Nicole Reimer – auch den dringend nötigen Raum, um sich dazu auszutauschen, was auf den Nägeln brennt.“ kommentierte Karl-Matthias Pick.