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kdvz Rhein-Erft-Rur

Infoveranstaltung: „Kommunen brauchen Freie Software“

Open-Source?! – Ein Begriff der den meisten mittlerweile geläufig ist.

Trotzdem wird in vielen Bereichen nach wie vor auf proprietäre Software gesetzt. Darüber, was die großen Vorteile von freier Software sind und warum sie dringend in den öffentlichen Sektor gehört, informieren die Free Software Foundation Europe, der Verein Offene Kommunen.NRW und die Initiative Do-FOSS am 11.01.2023 in einer Onlineveranstaltung.

Allgemein lässt sich sagen: Open-Source wird immer verbreiteter. Für die meisten Softwarelösungen gibt es mittlerweile echte freie Alternativen. Das reicht vom komplett kostenfrei nutzbaren Betriebssystem Linux über die Software hinter Wikipedia, bis hin zu komplexer Spezialsoftware. Die Anwendungsfälle sind vielfältig, das Prinzip ist immer gleich: Der Quellcode ist für jeden frei einsehbar und kann von jedem mitentwickelt werden. Das schafft Sicherheit und Transparenz! Denn viele unabhängige Beobachter finden wahrscheinlicher Schwachstellen und Sicherheitslücken, als ein einzelner Hersteller. Obendrein lassen sich durch die kostenfreie Nutzung auch noch Lizenzkosten sparen.
Deswegen setzt die kdvz Rhein-Erft-Rur schon lange in vielen Bereichen Open-Source Software ein und ist Kooperationspartnerin der Veranstaltung – ebenso wie bspw. die KGSt, Vitako und der KDN. 

Um dem Thema mehr Aufmerksamkeit zu schenken und den Weg für weitere Städte und Kommunen zu bereiten, hat die Stadt Dortmund eine „Koordinierungsstelle Digitale Souveränität und Open Source“ eingerichtet.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie bei dem gemeinnützigen Verein Free Software Foundation unter untenstehendem Link.

Interessierte sind herzlich eingeladen!

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